Die von Ferdinand Friedrich Faber (1789-1858) angelegte Sammlung von Württembergischen Familienstiftungen ist eine insbesondere im 20. Jahrhundert intensiv genutzte Quelle für genealogische Daten. Die familiären Verbindungen innerhalb der württembergischen Führungsschicht aus Pfarrern, Beamten und Kaufleuten und darüber hinaus zeigt viele Ahnengemeinschaften, auch mit Prominenten. Viele der Gründer unseres Vereins entstammen dieser Personengruppe, weshalb sie die Herausgabe unveröffentlichter Stiftungen vorantrieben. Die Daten im Faber sind nicht fehlerfrei, so dass der Verein bereits 1940/1941 einen Neudruck mit Berichtigungen von Adolf Rentschler herausgab. Ein neuer Menüpunkt unter unseren Publikationen bietet eine Übersicht über die Stiftungen, die anlässlich der Genealogica online geht. Nach und nach sollen die vom Verein publizierten Hefte samt Nachträgen dort zur Verfügung stehen.