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Literatur

 

Quellen zur Familienforschung im Raum Tübingen
zusammengestellt von Günther Schweizer (2010)

 


Hier als Auszug, die vollständige Liste als PDF gibt es hier:
Quellen zur Familienforschung im Raum Tübingen-Reutlingen

Regionale Zeitschriften:

BWFK   Blätter für württembergische Familienkunde
HkBl   Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen
RGB   Reutlinger Geschichtsblätter
SWDB   Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde

TüBl

 

Tübinger Blätter, z.T. online abrufbar über die UB Tübingen oder unter:

http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198

 
Tübingen und Umgebung

Adressbücher der Universitätsstadt Tübingen. 1870. 1877. 1886. 1887. 1898. 1914. 1925. 1926. 1928. 1930. 1932. 1934. 1936. 1938. 1942.
Online als pdf-Dateien: www.tuebingen.de/17771.html

ANGERBAUER, Wolfram: Das Kanzleramt an der Universität Tübingen und seine Inhaber 1590-1817. Tübingen 1972. (Contubernium. 4).
[Andreae, Heerbrand, Hunnius, Gerlach, Osiander, Hafenreffer, Nicolai, Pregizer, Wagner, Keller, Müller, Jäger, Pfaff, Reuss, Cotta, Sartorius, Lebret, Schnurrer]

CELLIUS, Erhard: Imagines Professorum Tubingensium. 1596. Hrsg. von Hansmartin DECKER-HAUFF und Wilfried SETZLER. 2 Bde. Sigmaringen 1981. 140 + 170 S.
[Andreae, Apian, Bocer, Brenz, Burkhardt, Cappelbeck, Cellius, Crusius, Degen, Demler, Enzlin, Gerlach, Hafenreffer, Halbritter, Hamberger, Harpprecht, Heiland, Heerbrand, Hizler, Hochmann, Laubmaier, Liebler, Magirus, Mästlin, Mendlin, Mögling, Müller, Planer, Schnepf, Sigwart, Varnbüler, Vischer, Vogler, Volz, Ziegler]

KNÖLL, Stefanie A.; Kottke, Dirk; Knöll, Robert: Die Grabmonumente der Stiftskirche in Tübingen. Tübingen 2007.192 S. (Beiträge zur Tübinger Geschichte. 13).

Die Matrikeln der Universität Tübingen. Tübingen 1906-1953.
Bd. 1: 1477-1600. Hrsg. von Heinrich HERMELINK. 1906. 760 S.
Bd. 2: 1600-1710. Bearb. v. Albert BÜRK u. Wilhelm WILLE. 1953. 496 S.
Bd. 3. 1710-1817. Bearb. v. Albert BÜRK u. Wilhelm WILLE. 1953. 540 S.
Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen 1477-1600. Hrsg. von Heinrich HERMELINK. 1931. 373 S.
Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen 1600-1817. Bearb. v. Albert BÜRK u. Wilhelm WILLE. 1954. 376 S.

RAU, Reinhold: Die ältesten Tübinger Steuerlisten. Tübingen 1970. 88 S. (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tübingen. 4).

RAU, Reinhold: Tübinger Familienbuch. Manuskript, bestehend aus zahlreichen Ordnern mit handschriftlichen Familienblättern. Stadtarchiv Tübingen E 201.

SCHIEK, Siegwalt; SETZLER, Wilfried: Das älteste Tübinger Ehebuch 1553-1614. Textedition und Register. Tübingen 2000. 395 S. (Beiträge zur Tübinger Geschichte. 11).

SCHOLL, Reinhold: Die Bildnissammlung der Universität Tübingen 1477-1927. Stuttgart 1927. 63 S., 34 Bildtafeln (Schriften des Vereins für Württembergische Familienkunde. 2).

SECK, Friedrich; KRAUSE, Gisela; STÖHR, Ernestine.: Bibliographie zur Geschichte der Universität Tübingen. Tübingen 1980. 647 S. (Contubernium. 27).
Fortgeführt als online-Bibliographie von Irmela Bauer-Klöden und Johannes Michael Wischnath: uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv/
SEIGEL, Rudolf: Gericht und Rat in Tübingen von den Anfängen bis zur Einführung der Gemeindeverfassung 1818-1822. Stuttgart 1960. 299 S. (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde. B 13).

WESTERMAYER, Albert; WAGNER, Emil; DEMMLER, Theodor: Die Grabdenkmäler der Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen. Tübingen 1912. 388 S.

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